Anfang März dieses Jahres bekamen wir einen verzweifelten Hilferuf von Jentery Tswases - die junge Frau, die die Suppenküche ihrer verstorbenen Mutter weiterführen möchte.

Sea Work, der Lieferant, der die Suppenküche regelmäßig mit Lebensmitteln versorgt hatte, stellt die Lieferung ab sofort ein! Der Lieferweg ist logistisch zu weit und kostet somit zu viel Geld für das Unternehmen.

Jentery braucht jetzt ganz dringend regelmäßig, finanzielle Hilfe, da sie sonst die Kinder und Familien nicht mehr mit Essen versorgen kann.

Die "Dibasen ita hie tsi-Suppenküche" ist seit Jahren ein sicherer Anker für ca. 150 Familien in Kalkfeld.

Für nur 1,50 Euro kann die Versorgung einer Person in Kalkfeld mit 3 warmen Mahlzeiten/Woche gewährleistet werden.

Dafür kann Jentery Suppen kochen, Obst einkaufen und Nudeln mit Soße anbieten.

Wir haben auf der Plattform betterplace.org eine Aktion gestartet, um für Jentery und ihrer Suppenküche Spenden zu sammeln.

Langfristig wäre es natürlich besser, wenn Jentery eine Planungssicherheit hätte - zum Beispiel durch eine Patenschaft.

Wie wir schon im Newsletter 02/2022 berichteten, gibt es ja auch die Möglichkeit, dass mehrere Freunde, Familienmitglieder, Kolleg*innen oder Nachbarn sich zusammenschließen, um einen monatlichen Beitrag gemeinsam zu leisten.

Über jede Spenden sind Jentery, die Familien in Kalkfeld und natürlich auch wir sehr, sehr dankbar!